Driller Landwirtschaft & Windenergie

Als ökologisch wirtschaftender Betrieb steht bei allen Erweiterungsentscheidungen in unserem Betrieb die Umweltverträglichkeit an erster Stelle. So musste man sich auch bei der Windkraft mit Umweltbeeinflussung auseinander setzen.

 

Energiebilanz

Häufig wird von Gegnern der Windkraftbranche argumentiert, dass Anlagen für die Herstellung und Installation einen enormen Energieverbrauch tätigen. Eine  Lebenszyklusanalyse für den bei uns im Betrieb befindlichen Anlagentyp weist allerdings aus, dass bereits nach 6 Monaten Betrieb die CO2-Bilanz ausgeglichen wird. Geht man von einer Laufzeit in Höhe von 20-30 Jahren aus, so kann durchaus von einer sauberen, umweltverträglichen Energiegewinnung gesprochen werden.

 

Vogelschutz

Nicht selten kommt es heutzutage vor, dass Standorte, die windtechnisch durchaus lukrativ wären aus Gründen des Vogelschutzes nicht genehmigt werden. Zurecht wie wir finden. Man kann sich also sicher sein, dass bei jeder neu errichteten Windkraftanlage Vogelschutzbedenken geklärt wurden.

 

Zerstörung von wertvollem Ackerland

Nicht nur aus Windertragsgründen eignet sich unser hiesiger Standort für die regenerative Stromerzeugung. Die Boden sind teilweise sehr steinig und kaum brauchbar. Die Anlagenstandorte wurden daher bewusst auf Flächen mit schlechten Bodenverhältnissen errichtet.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn Sie sich an dieser Stelle eine Stellungnahme zu weiteren Aspekten wünschen, schreiben Sie uns einfach an!