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In der Zeit von Mai bis Oktober fressen unsere Kühe überwiegend frisches Gras auf der Weide oder auch im Stall. Frei nach dem Motto: ,, Eine Kuh braucht Sonne und auch mal einen Schauer Regen!", legen wir viel wert auf die Weidefütterung.

Sollte der Regen dann aber überwiegen, sodass ein Befahren der Felder nicht möglich ist, füttern wir die Tiere dann im Stall zusätzlich mit Silage. Eine Heufütterung und die damit verbundene Technik wäre aktuell zu kostenintensiv

Im Winter besteht die Ration aus Kleegrassilage, geringen Mengen Mais und etwas Salz sowie Mineralstoffe.

Unser Grundfutter sowie 50 % ( je nach Anbaujahr und Ertrag) unseres Kraftfutters stammt aus eigener Erzeugung. Die restlichen 50 % unseres Kraftfutterbedarfs müssen wir zukaufen, dabei verwenden wir ausschließlich namenhafte deutsche Bio-Kraftfutterhersteller. Wir arbeiten jedoch mit Hochdruck daran, mehr Ackerflächen zu bewirtschaften, sodass die Fütterung aus eigenen Quellen weiter steigt.


In der Zeit von Mai bis Oktober fressen unsere Kühe überwiegend frisches Gras auf der Weide oder auch im Stall in Form von Kleegras. Frei nach dem Motto: ,, Eine Kuh braucht Sonne und auch mal einen Schauer Regen!"

Wenn wir die Flächen nicht befahren können, füttern wir die Tiere dann im Stall zusätzlich mit Kleegrassilage. Das erleichtert die Umstellung für die Kuh.

Im Winter besteht die Ration aus Kleegrassilage, geringen Mengen Mais und etwas Salz sowie Mineralstoffe.


Fütterung

In der Zeit von Mai bis Oktober fressen unsere Kühe überwiegend frisches Gras auf der Weide oder auch im Stall. Frei nach dem Motto: ,, Eine Kuh braucht Sonne und auch mal einen Schauer Regen!", legen wir viel wert auf die Weidefütterung.

Sollte der Regen dann aber überwiegen, sodass ein Befahren der Felder nicht möglich ist, füttern wir die Tiere dann im Stall zusätzlich mit Silage. Eine Heufütterung und die damit verbundene Technik wäre aktuell zu kostenintensiv

Im Winter besteht die Ration aus Kleegrassilage, geringen Mengen Mais und etwas Salz sowie Mineralstoffe.

Unser Grundfutter sowie 50 % ( je nach Anbaujahr) unseres Kraftfutters stammt aus eigener Erzeugung. Die restlichen 50 % unseres Kraftfutterbedarfs müssen wir zukaufen, dabei verwenden wir ausschließlich namenhafte deutsche Bio-Kraftfutterhersteller. Wir arbeiten jedoch mit Hochdruck daran, mehr Ackerflächen zu bewirtschaften, sodass die Fütterung aus eigenen Quellen weiter steigt.